Montag, 10. März 2008

Oag... fast eine Woche nach der Jahrhundertwoche.

Wie oft kommt es im Leben vor, dass zwischen dem Geburtstag deines hermanos und deinem eigenen 29 Tage liegen, aber beide zu Vollmond Geburtstag haben? Zwei mögliche Antworten: a) wenn man sich im Tag geirrt hat oder b) wenn zufällig ein Schaltjahr ist, d.h. Vollmond, Geburtstag(e) und Schaltjahr zugleich, sehr selten und umso toller. Wie oft kommt es dann auch noch vor, dass man zuuufällig genau diese Geburtstage in Mexico am Strand feiert. Naja, einmalig würde ich da doch glatt meinen.

Und wie oft kommt es vor, dass man innerhalb einer Woche (oder wenn wir uns ehrlich sind 8 Tagen) Herrr Magister wird, man auf das labenbacherwochenende fährt, man Geburtstag hat und Abschied aus Wien feiert. Ich würde sagen, dass ist dann tatsächlich definitiv einmalig.

Und genau mit dieser Woche ist eine Zeit der Riesenanstrengung zu Ende gegangen, die Woche selbst war eine Riesenanstrengung vor Erleichterung und Partywahnsinn (sodass die "Abschiedsfeier schon eher Altersheimstimmung hatte und am Flughafen selbst die gaze Familie schon ordentlich mitgenommen aussah. Sie waren nicht mitgenommen über die Trauer, dass ich weg bin, sondern sie haben fast schon gefleht, dass ich endlich wegfahre, damit dieser Wahnsinn an Alkoholkonsum ein Ende habe.). Jedenfalls ist jetzt eine Zeit da, die einfach wiedereinmal ganz oag ist. Ich weiss noch nicht, ob mir das so gefällt oder nicht, aber ich denke schon.
Die Voraussetzungen sind folgende:
Ich bin ordentlich erschöpft, auch wenn ichs nicht wahrhaben will, ich könnte die ganze Zeit nur schlafen.
Ich weiss noch nicht, ob mir dieses ganze Magister-trara überhaupt so taugt. letztens hab ich mir einmal mitten in der Nacht gedacht: "Was habt Ihr mir mit diesem fucking-Titel angetan?" Ich weiss auch gar nicht mehr in welchem Zusammenhang, aber well... das Gefühl ist manchmal da... aber vielleicht geht es auch wieder sobald ich mich dran gewöhnt habe.
Die Monate Jänner und Februar haben mir ohne Zweifel jede Form der Energie, der Kreativität, des eigenen Willens, der Lebenslust genommen. Nicht, dass das jetzt alles tot wäre, nein, mein Hirn ist einfach nur erschöpft udn recht lustlos für alles, was nicht fernsehen ist. Meine Augen sehen ungenau (nicht sclecht, nur ungenau). Ich ertappe mich dabei, Zeitungsartikel nicht zu lesen, sondern sie nach Schlagwörtern mit den Augen durchzuscannen. Das VN-Projekt fühlt sich momentan so an, als müsste ich es "erledigen", weit entfernt davon "kreativ drin aufzugehen".
Was die Liebe und die Frauen betrifft habe ich ständig das Gefühl, alles falsch zu machen. Ich bin Gefühlsparaoid geworden und sobald mir jemand seine Zuneigung auch nur ansatzweise äußert, ziehe ich mich wie eine Schnecke ins Haus zurück und schrei "Lass mich in Ruh!"
In meinem Körper fühl ich mich auch nicht so recht wohl, obwohl das alles langsam besser wird... je länger die Prüfung zurückliegt.
Naja... und vielleicht schreibe ich das alles, weil ich mich auf dem Weg der Besserung befinde...
Ich bin allein in Buenos Aires, das habe ich mir selbst ausgesucht, oder vielleicht blieb mir auch gar nichts anderes über. Ich lebe allein in einer Wohnung, die nicht die meine ist, recht haltlos und hauslos, aber das ist kein Problem... zumindest kein wichtiges.
Was Ale betrifft, geht es sowohl ihr als auch mir ziemlich oag. Ich habe das Gefühl, sie permanent zu verletzen, durch mein Sein. jede Handlung udn jede Nicht-Handlung, wenn ich sie einlade oder wenn ich sie nicht anrufe, alles schaut wie eine Orsch-Aktion aus. Und ich habe nicht nur das Gefühl, sie permanent zu verletzen, sondern ich weiss, dass es so ist.
Ich hab ein ganz schönes Gefühlschaos beianander.
Heute bekam ich einen Anruf in Letis Wohnung, bei dem ein Mann mir erklärte, dass Leti in Mexico entführt wurde und dass ich zu Lösegeldverhandlungen bereit sein müsse und dass sie wissen, wo sie/ich wohnt... Auch wenn es offensichtlich ein schlechter Schmäh war, reagiert man als "einsamer Ausländer" kurz recht sensibel und sperrt halt die Terassentür zu. ;-) Komisch jedenfalls...

Die Diplomprüfung habe ich weitgehend in schlechter Erinnerung. Das hängt aber denk ich damit zusammen, dass es eine sehr einsame G'schicht war und dass ich v.a. von Wimmer kein Feedback bekommen habe. Auch wenn das eitel klingt, muss ich sagen, dass mir das schon wichtig gewesen wäre; nicht unbedingt für mein Ego, sondern für das zeremonielle "Abrunden" der ganzen Gschicht. So steht es in meinem Hirn ein bissi da, wie ein sehr sehr sehr mühsamer Bürokratieweg, bei dem ich meine Erwachsenheit als Belohnung bekam und angewidert einsteckte.

Buenos Aires jagt mir momentan ein bissi Angst ein. Alles sieht hier gleich aus wie vorher, aber ich komm grad aus vollkommen anderen Themen, einem anderen Kontinent, und einer anderen jahreszeit, sodass ich die onda noch nicht ganz aufnehmen konnte. Aber naja, ich bin genau 3 Tage hier und die waren von anderen Dingen geprägt. Immerhin sitze ich gerade auf der Plaza Serrano in einem Cafe und atme Sommerluft bei meinem 2. Kaffee.
Letis Apartement ist dunkel und stickig, wie eine Höhle. Wenn ich in der Früh aufstehe und draußen scheint die Sonne, muss ich drinnen trotzdem überall das Licht aufdrehen, um auch nur irgendwas zusehen.

Noch bin ich nicht eins mit meiner Umwelt. Noch fühl ich mich auf der Strasse ein bissi verfolgt. Fühl mich in der Devensive, als könnte mir jeden Moment ein Überfall oder eine Stänkerei oder eine Schlägerei passieren. Das wechselt aber ständig zwischen "He, du Depp, sei nich blöd und gack Dich an!" und "Ja, was solls, ich bin einfach erschöpft und wehrlos." FAZIT: Ich bringe momentan nicht die gehörige Portion Orang Utan-Testosteron auf um in der Welt der Strasse mein gesicht zu wahren, und ach wenns klischeemäßig klingt, das ist hier sehr sehr wichtig.

Was noch?

Auf meine Diplomarbeit bin ich kaum stolz, weil ich sie "viel besser hätte machen können". Aber ich reihe mich hiermit in die Mehrzahl der Magister dieser Welt ein.
Ich muss endlich bei Babses Arbeit weiterkommen, damit dort was weitergeht.

Irgendwie habe ich wieder das Gefühl, dass allein durch das schreiben, eine irrsinnige Zuversicht in mein Leben kommt, dass ich genau dadurch die Portion an Ordnung und Übersicht in meinem Leben schaffe, die ich brauche (die ja nicht übermäßig gross ist). Ich kenn mich zwar immer noch nicht zu 100 Prozent aus, aber die Mischung an Kaffe, Geruch von leuten, Lärm der Gespräche, Musik im Hintergund und Zeit, die ich dezidiert zum Denken verwende, machen viel gut.
Und schon wird es immer klarer: Die kleinen Dinge geniessen und sich aus den Details des Tages die Energie holen, die das Leben schön macht.
Oft frage ich mich in letzter Zeit, woher diese Energie überhaupt kommen soll, die meine Erschöpfung besiegen soll? Aus dem Schlaf? Sicherlich ein bisschen, aber das ist zu wenig, denn zu viel Sclaf macht müde.
Aus einem Urlaub? Naja, kann sicher sein, aber der nächste ist sehr fern und vorher muss einiges in Bewegung gebracht werden.
In Wirklichkeit ist es ganz einfach, doch man vergisst es immer wieder. Die Energie, die die kreativität ausmacht liegt in einem Gespräch am Nachmittag, einem Kaffe um die Uhrzeit. Im absichtlich langsamer werden beim heimgehen, damit man den Weg nicht nur macht, weil man die Distanz zwichen zwei Punkten zurücklegen will, sondern weil der Weg eine eigene Qualität hat, die ich ohne weiters ausblenden kann, aber nicht ausblenden soll.
Wenn man lange im Bus gefahren ist und dann endlich auf einem Autobahnparkplatz rastet, legt man sich in das vor Ruhe dröhnende Auto und fährt innerlich weiter. Meine Diplomarbeit/prüfung ist seit bald 2 Wochen vorbei und ich fahre innerlich immer noch, auch wenn es logisch gar keinen Sinn macht. Genuss ist mit schlechtem gewissen verbunden. Fernsehen wird als Zeit-"Sünde" wahrgenommen und dann hör ich entweder auf oder schaue "aus Trotz" weiter. Beides ist unbefriedigend. Ich laufe einem Ziel nach, das substanzlos geworden ist.
Und ich denke genau an diesem Punkt machen viele Frisch-MagisterInnen den Fehler, anstelle der Diplompfüfung den Komplex des Lebens zu stellen, als wäre es ein Ziel. Es war immer schon ein Fehler so mancher Wissenschaft, zuerst eine Formel zu haben und sich dann die Substanz zu suchen (z.B. Gott in der Welt wiederfinden ist das mittelalterlichste Beispiel dafür). Ich bin der Ansicht, dass es ungekehrt sein muss, zumindest in dem Fall. Mein Gefühl kann ich nicht missinterpretieren als Suche nach meinem Suchobjekt, sondern ich muss mein suchen an sich hinterfragen. Schließlich hab ich das vorher ja auch nicht (so, dermaßen) gemacht.
Ich denke, dass ich genau das gemeint habe, als ich vor einiger Zeit geschrieben habe, dass ich manchmal die Angst habe, dass mich die Diplomarbeit "gebrochen" hat. Sicherlich hat sie meinen Willen gebrochen, da ich selbst nie zu etwas gezwungen wurde, sondern freiwillig und aus einer selbst eingesehenen Notwendigkeit meine persönlichen Bedürfnisse in den Hintergund gestellt habe, da sie sowieso am Krepieren waren und dem Willen der Institution, der in diesem Moment ident mit meinem war, gefolgt bin.
Oag, oder?
Fortschritt, Revolution, Evolution whatever, hat es in der Menschheitsgeschichte nur dann gegeben, wenn sich jemand gegen die herrschenden Diskurse aufgelehnt hat und neue (nicht unbedingt bessere, aber neue) geschaffen hat. Man kann nicht sagen, dass van Gogh besser malt als Breugel, aber ohne Zweifel hat es zwischen den beiden Malern große Revolutionen gegeben, die hart erkämpft waren.
Und genau das meine ich. Wenn ich mih jetzt von der Uni leiten lasse, die gemeint hat, dass das, was ich geschrieben habe "gut" ist, als Nachschlagewerk gar "hervorragend", dann darf ich mich nicht als Subjekt sehen, denn dann sterbe ich. Ich scheiss drauf und muss zruck zum Start. ... Blöder Magister. Und so sozialromantisch es auch klingt, ich fühl mich, als hätte man ein bisschen Bürgerlichkeit an meinen Namen drangeklebt. Und ich denke der Achte Bezirk kann unisono im Chor sagen "Ale, das hast du brav gemacht". Und auf einmal wird mir ganz komisch.... ;-)
Ist das der Schritt zum Erwachsenwerden? Ist genau das der Moment, an dem man beginnt, sich seinem Stande gemäß zu verhalten? An dem man beginnt, irgendwelche Hippieträumer auf der Strasse sehnsüchtig zu belächeln?
Ist der Ale, der Hängematten am Strand verkauft jetzt einen meter weiter weg gerückt? Bin ich jetzt einen Schritt näher denjenigen, die sagen "Machs jetzt, denn wennst amal älter bist kommst nicht mehr dazu."?
Oder renn ich einfach nur grad wie ein aufgeschäuchtes Hendl herum und gocker Blödsinn umadum? ;-)
However... Schreiben ist gut... und ich hoffe, dass ich in nächster Zeit viel Zeit zum Schrieben und zum Lesen habe. Ich hoffe, dass meine Nervengschicht in der Hand auch bald vergeht, sodass ich auch wieder mit der Hand schrieben kann, sodass ich auch wieder Gitarre spielen kann... naja... es wird schon wieder.

Nur ned angacken.

Leicht Jung Frisch

Mittwoch, 27. Februar 2008

Herrrrrr Magister Ale!!!!!!

Und kein Wort mehr.....

Fünf vor 12

Ich sitze da und mein Hirn und mein Geist fühlt sich vollkommen und extrem und unglaublich überfüllt und überreitzt an.

In 20 minuten werde ich aufbrechen, zur Stunde der akademischen Wahrheit.

Mein Magen ist präsenter als jeder andere Körperteil, er fühlt sich nciht nur flau und hohl an, sondern extrem komisch. Ich stopfe Bananen hinein um das saure Gefühl dieser Flauheit zu ersticken, ... vollkommen sinnlos, aber zumindest bleibt das Gefühl, etwas gesundes zu mir genommen zu haben.
Wenn ich jetzt einen Kaffee trinken würde, würde mir der Schädl explodieren, Bauch- und Kopfinhalt würden sich zentrifugal atomisieren.

Und ich hoffe dass dieses komische Gefühl, dass sich irgendwie gar nicht gut anfühlt (man kan sowas ja auch geniessen, ich tus aber grad nicht), nur die Aufregung, gemischt mit einem Zweckspessimismus ist.
Der Druck ist unerträglich. Nicht deswegen, weil irgedwer etwas von mir erwarten würde, nicht weil ich den Magister für mein Ego brauch, sondern... ganz oberflächlich, weil mein Körper und mein Geist schon so lange nach innerer Ruhe schreit. Und eine Voraussetzung dafür, dass ich zu meiner inneren Ruhe zurückkehren kann, oder weitergehen kann ist, dass diese Prüfung, egal wie, Geschichte wird.

Schaumamal ist diesmal zu wenig. Sobald man was will, sobald man dasGefühl hat, etwas zu brauchen, ist es mit der Überlegenheit nicht mehr weit her, dann wirds ernst.

Und vor allem wenn man dabei allein ist... allein gegen, und ich sage hier absichtlich gegen, eine Institution. Es ist nichtenmal so, dass ich jetzt Wimmer, Pircher und Hrachovec gegenüber sitzen werde, sondern es ist so, dass ich mein Wissen vor der Akademie beweisen muss. Ich muss mich auf einer Skala von eins bis fünf klassifizieren lassen, und ich trete dort nicht einmal als ich auf, sondern werde personifiziert durch die wissenschaftlichen Teilgebiete Diplomarbeit, Geschichtsphilosophie und Sozialphilosophie. Verdammte Subjektivierung!

Zeigs ihnen!!! (dann tust du das Beste um Teil des Systems zu sein)

Dienstag, 12. Februar 2008

Einer dieser Momente

Ich sitze gerade im dritten Stock vom NIG, im Institut für Philosophie der Universität Wien und warte darauf, dass irgendwann Franz Wimmer, mein Betreuer kommen wird, um mir meine Diplomarbeit offiziell zu benoten.

In der Tasche neben mir zwei Exemplare meiner Arbeit, beide gebunden, beide unterschrieben, einfach fertig. In einer Mappe daneben befindet sich mein Maturazeugnis, meine Diplomprüfungszeugnisse und sonstiger Kram.

Einfach ein historischer Augenblick für mich, auch wenn er sich momentan nur ansatzweise so anfühlt.
Ich habe Fotos von der Uni gemacht und wurde dabei (in Kombination dieser tendenziellen Einsamkeit meines vorigen Beitrags) so richtig sentimental. ;-)

Die Arkaden der Hauptuni, der renovierte Dreck des NIG... die Gänge, der Geruch nach Aschenbecher, die hunderttausend Meter Tixo, die an den Wänden kleben. Anhand der Erstsemestrigen, die wahrscheinlich gar keine Erstsemestrigen sind, sondern bereits den ersten Abschnitt fertig haben, merke ich wie lange ich schon studiere und vor allem, wie lange ich schon nicht mehr aktiv am Institut war. Dass ich mir alt vorkomme wäre übertrieben, aber die anderen kommen mir auf jeden Fall jung vor. Jeder ehemalige Kollege, der hier außerdem herumrennt ist, obwohl er relativ unbekannt ist wie ein alter Freund, und die Möglichkeit des Gespräches, die man über Jahre hinausgeschoben hat, wird jetzt wahrgenommen, denn unter Umständen ist es die letzte.
Jeder aus meinem Jahrgang, der jetzt noch hier herumrennt ist mehr oder minder in einer Endphase. Jeder rennt herum und muss Formulare von einer Seite auf eine andere Seite tragen, weil er/sie irgendwas einreichen muss, entweder eine Arbeit, ein Stipendium, Karenz, Beurlaubung oder hundert andere Dinge.

Ich bin auch ohne es zu wollen extra-freundlich zu den Sekretärinnen, nicht weil sie mir so sympathisch wären, aber weil es eben meine Form der Verabschiedung von einer Institution ist.
Es ist wie das Ende von Teil eins eines Films, bei dem es durchaus möglich ist, dass es einen zweiten geben wird, aber lange noch nicht sicher.

Schaumamal... aber in jedem Fall ein gutes Gefühl!

Leicht Jung Frisch

Schaasquargel!

Es ist schon komisch... alles ist komisch... Es ist einer der Momente, in denen alles gut ist oder ein sollte, weil die äußeren Zeichen genau drauf hinweisen. Und dann erkennt man, warum es immer heißt, dass man sich nicht an der Umwelt orientieren darf. Denn die äußeren Zeichen überdecken in dem Fall genau das, was drinnen läuft. Und innen habe ich das Gefühl permanenter Erschöpfung.
Ich habe ständige das Gefühl, dass ich aus dem letzten Loch pfeiff. Und genau dann, wenn gerade so viel Kraft da ist, um sich zum Erholen zu überwinden, verwendet man das bisschen, das da ist, vollkommen leichtfertig.
Es ist eine Mischung aus Verpflichtungen, von denen man genau weiß, das sie nicht wirklich sind, die man aber "zur Sicherheit" trotzdem in vollster Bejaung erfüllt (welch gute Definition des Bobo-Daseins) und dem eigenen Verlangens nach Kreativität, Erfüllung und Frieden.
Nichts mehr als Frieden wünsch ich mir. Frieden, der mir die Frechheit gibt, die mir das Leben scharf macht; der Konflikte und Herausforderungen in ganz anderem Licht erscheinen lassen.
Ich glaube, das berühmte Erwachsen Sein beruht genau auf diesem Punkt: auf der Ambivalenz zwischen naiv-kritischem Hinterfragen von Notwendigkeiten und der Abgeklärtheit, sie aus einem überzeugendem Grund kompromissbereit hinzunehmen. Und die Sehnsucht, die sich dazwischen, abspielt nennt man dann Sozialromantik.
So viel ist vor mir, und so viel unverarbeitetes liegt hinter mir. Bei si vielenen Dingen hab ich das Gefühl, dass ich da "jetzt amal halt durch muss", dass die Dinge, die einer der Endpunkte, die "da durch" bedeuten, nur noch sehr undeutlich und vage erscheinen.
Ich habe das permanente Gefühl, noch mehr machen zu müssen, noch tiefer zu gehen. Und unglaublich schizophrenerweise merke ich das selbst währenddessen und, als wären es Narziss und Goldmund, herrscht ein subversiver Existenzkampf zwischen stoischer Ruhe und dem Ideal der letitia.
Arg ist es halt und ich fühl mich oft, als wäre ich mitten im Leben, aber als würde ich grad fernab existieren, als ob ich eine kritische Distanz dazu hätte.
Aus Unerfülltheit selbstverständlich. Aus dem ständigen Wissen, erschöpft und immer erschöpfter ins Bett zu gehen, aber dabei immer unerfüllter zu werden. Indirekt proportional, wenn es laut Milchmädchenrechung direkt proportional sein sollte.
Hmmm... aber es hat was!

Freitag, 1. Februar 2008

Fertig!

fertig.... fertig.... fertig... fertig...

FERTIG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

und

ABGESCHICKT!!!!!!!!!!

Dienstag, 29. Januar 2008

Final Cut

Da bin ich wieder, nach kurzer Abwesenheit, vor demselben Bildschirm, und tippe auf dieselbe Tastatur ein. Nur ein bisschen langsamer, ein bisschen müder, ein bisschen erschöpfter.
Dieser Zimmer ist für mich zum Leben geworden in der letzten Zeit. Und wenn ich nicht vor 2 Stunden, obwohl es eh schon nach 1 war, ins Lange gegangen wäre, dann wäre mir der Unterschied gar nicht aufgefallen.

Ich mache gerade das, was für eine derartige Arbeit rein mental auch notwendig ist, nämlich volle Zuwendung, rücksichtslose Kompromitierung und intensive Konzentration. In meinem Hirn sieht es aber eher so aus, wie in meinem Zimmer. Überall liegen Sachen am Boden. Zetteln, Texte, Kisten, Ordner, Aschenbecher, Gläser, Blumen und Pflanzen, Handtücher und Kabeln türmen sich auf meinem Schreibtisch, auf meinem Bett und auf dem Boden. Carmen hat zu mir gesagt, dass ich "pardoniert bin", solange ich Diplomarbeit schreibe. Und genau das ist die Portion an Klischee, an Dispositiv an Klischee, die man dazu braucht, damit eine Situation, die extrem anstrengend ist, die man vielleicht gar nicht so gerne macht, bzw. die man aus vollster Überzeugung macht, aber regelmäßige Zweifel an deren Funktion und Sinnhaftigkeit hat, doch süß gestaltet und einen mit Stolz, und aber zumindest doch mich ein bisschen Selbstbewusstsein erfüllt.
Selbstbewusstsein darüber, die Gegenwart, egal wie sie aussieht nicht entfernt von sich selbst zu erleben, sondern bewusst der Umstände, die sie impliziert er doch schafft, ein inneres Lächeln über die Lippen zu bringen.

Jetzt bin ich müde. Ich werde schlafen. Bald ist das vorbei.

Ich wollte nur einmal noch festhalten, bevor es vorbei ist, wie dieser Moment meines Lebens aussieht, denn irgendwie habe ich das Gefühl, das er auf irgendeine Art und Weise wichtig ist.

Um das Zimmer zu beschreiben bräuchte ich ein Foto oder tausend Seiten.

Es ist gut... zumindest grad jetzt...

Montag, 14. Januar 2008

Mitten drin...

Eigentlich sollte man Beiträge nicht mit dem Wort eigentlich beginnen.

Aber eigentlich (obwohl man sie schon gar nicht mit "aber" anfangen sollte) habe ich bereits am morgen des 2.1. einen längeren Beitrag verfasst, mitten im Neujahresfieber, der sollte jetzt eigentlich dastehen, voll von Respekt vor dem Jahr 2007 und Spannung vor 2008, mit vielen Gedanken an Schurli Danzer, an den Bus, Adrian, etc... Aber well, er ist halt irgendwo im Datennirvana untergegangen.

Heute schaut es ein bissi anders aus. Wenn ich ehrlich zu mir selber bin, muss ich vor mir selber, aber nur vor mir selber zugeben, dass ich am Zahnfleisch kreu. Abgesehen vom Winter und seinen verkühlungsmäßigen Begleiterscheinungen, abgesehen davon, dass ich mich um 5 kilo zu schwer fühle, scheint es mir so, dass ich unfähig zum Denken wäre.
Ich kann nicht systematisch denken im Moment, und das löst ein bissi Panik in mir selbst aus, denn genau jetzt müsste ich das tun.
Ich bin in der Endphase meiner Diplomarbeit und habe das gefühl, weniger über mein Thema zu wissen, als je zuvor. Ich schaffe, das alles nicht in Worte zu fassen. Mir ist vollkommen klar, dass diese Diplomarbeiut jett sehr bald einmal fertig werden wird, doch mir schein ter Moment sooo irreal, dass mir buchstäblich schwindlig wird.
Ich kann nur hoffen, dass der Umstand Diplomarbeit dran schuld ist, dass meine Sinne so trüb sind, dass ich mich ständig bekifft fühle, obwohl ich seit Wochen nix geraucht habe. Ich kann nur hoffen, dass diese Überdosis an instittionellenm Zwang, der schon verfault ist, weil ich ihn verfaulen habe lassen, mich derartig vergiftet, dass ich an einer stupiden Sehnsucht nach Dummheit leide.
Jede Nacht, wenn ich eigentlich schon schlafen sollte, oder zumindest nachdenken sollte, mich sammeln sollte, drehe ich trotzdem, im vollsten Wissen und Gewissen meinen Computer auf und schaue fern, bis mir die Augen zufallen.
Ist das pure Angst vor der Schlaflosigkeit? Angst davor, draufzukommen, dass das alleinsein ja doch nicht so toll ist. Oder ist es einfach ganz simpel ein dummer Bequemlichkeitseffekt, weil ich einfach erschöpft bin.
Wenn ich ein Video aus Mexico sehe, regt sich bei mir recht wenig, ausser einem Funken nostalgie. Verdeckt von einer Lawine an Dingen, die ich tun muss, an Figuren, die mich nicht träumen lassen, werde ich innerlich immer toter. Die Frage heisst nicht mehr, wann ich mich in wen verliebe udn was ich dann mache, sondern, wie ich so schnell wie möglich eine so coole wie mögliche Freundin haben kann, mit ders glatt rennt und wo ich meine Sachen verwirklichen kann.
Ich hab keine Zeit für Liebe, weder emotional, noch real. Keinen Platz im herzen, viel zu riskant.
Ich hab nicht einmal Platz für das Wort Freiheit in meinem Herzen, so weit weg scheint das.
Und ich kann nur hoffen, dass ich mich täusche. Ich kann nur hoffen, dass das alles viel einfacher, leichter und näher ist, als es scheint und dass nur meine eigene momentane Blindheit mich vollkommen im Dunkeln tappen lässt.
Diplomarbeit ist ein Wort, das meinen Geisteshorizont und meine Träume momentan vollkommen ausfüllt. Es macht mich einsam und dumm. Denn das Wort ist zwar lang, aber meine eigene Präpotenz lacht mich aus, wenn ein Wort reicht um meinen Horizont auszufüllen und langsam schafft, alles andere zu verdecken.
Alles, was Genuss impliziert löst eine negative Assoziation in mir aus. Und das bringt mich langsam aber doch um. Aber jemand wie ich, ein mann, ein Herumgekommener, ein großer Bruder, ein Philosoph, ein Checker, der hat halt nicht viele Möglichkeiten, herumzusudern, bzw. seinen Schmerz oder seine Probleme rauszulassen. Oder vielleicht ist es sogar auch umgekehrt (auch): vielleicht wären diese Möglichkeiten ja da, aber ich tus dennoch nicht, weil mich die Antworten nicht befriedigen, weil ich selber zu arrogant bin, sie so zu verstehen, wie sie vielleicht gemeint sind.
Hmm.... aber schon die paar Zeilen, die ich jetzt gerade geschrieben habe, helfen sehr, machen ein gutes Gefühl im bauch, lassen mich mich slebst ein bisschen fühlen. Igrendwas lebt ja da schon noch sehr heftig.

Leicht Jung Frisch para siempre

Dienstag, 9. Oktober 2007

Oktober, Buenos Aires...

Schon so lange habe ich nicht mehr geschrieben, zumindest nicht hier, zumindet nicht in dieser Form.

Und in Wirklichkeit gibts auch jetzt keinen großen Faust, keine Bekenntnisse, sondern nur ein Lebenszeichen.

So viel ist in den letzten Monaten passiert, in Wien, in Buenos Aires, in mir selber, dass es wahrscheinlich einen außergewöhnlichen Moment der Besinnung braucht um das alles auch nur ansatzweise in einen Tagebucheintrag zu schreiben.

Wünsche, Wirklichkeiten, Regelmäßigkeiten und ganz arge Veränderungen, Erneuerungen, Überraschungen, Todesfälle und Geburten...

Georg Danzer bin ich schon lange einen Eintrag schuldig, zumindest meiner Verbundenheit zu seinen Liedern.

Dem Bus und meiner Familie bin ich mehr als einen Eintrag schuldig. Er lebt und das schöner als je zuvor und das dank meiner Eltern und dank Babse und Andi und dank der ideellen Arbeit vieler Menschen.

Adrian lebt und das lauter und cooler als je zuvor. Und auch das soll die ganze Welt wissen. Gemeinsam mit seinem kleinen Onkel Simon soll er all die Abenteuer dieser Welt riechen, sehen, hören und leben. Ja, ich bin Göd!!

Wien und Buenos Aires haben schon so viele Einträge bekommen, also können sie jez noch warten, obwohl es schon wieder viel über diese beiden alten Damen zu schreiben gäbe.

Doch in Wirklichkeit weiss ich gar nicht, wo ich anfangen soll. In Wirklichkeit ist mein Kopf ein großes Chaos voller Eindrücke, Emotionen, Gedanken und irgenwie hab ich ständig das Gefühl, dass wenn ich irgendwo anfange, eine Riesenlawine losbricht, die mich für ein paar Tage vollkommen lähmt. Und das einzige was aber jetzt zählt ist das Funktionieren.

Jetzt heisst es funktionieren und die gesamte Kraft in die Dinge reinbuttern, die unbedingt sofort erledigt gehören, wie z.B. die Diplomarbeit und das Projekt Verlorene Nachbarschaft.

Obwohl ich ihm nicht ganz traue begleitet mich das Grundvertrauen, die Zuversicht. Es tut sich so viel, es ist definitiv die Zeit des Handelns, und obwohl sich langsam ein bissi internes Chaos anhäuft, bleibt trotzdem die Gewissheit, dass die Zeit des Ordnens schon noch kommen wird.

Nur ned Hudeln, kan Stress kriegen, oder halt so wenig wie möglich und cool bleiben.

Morgen ist noch voller als Übermorgen und Übermorgen ist voller als gestern und die Woche danach sicher noch voller.

Es geht ordentlich was weiter.

Rock n Roll

Sub

Montag, 9. April 2007

FUCK!

Gerade bin ich vom Tigre zurueckgekommen und habe Mails gescheckt. Da hab ich das Mail von da Babse gelesen, dass der Franz ihr erzaehlt hat, dass es den Wolfgang im Dezember "erwischt" hat, dass sie ihn auf einer Parkbank gefunden haben, wie haette es auch anders sein koennen.
Und diese Nachtricht ist mir irgendwie, viellieicht seltsamerweise, aber eigentlich nciht seltsamerweise, wie ein Blitz eingeschossen und seit mehreren Stunden hab ich ein Knoedl im Hals.
Es ist schon komisch. Und wahrscheinlich waere es abusrd gewesen, wenn es auf irgendeine andere Weise zu irgendeinem anderen Zetipunkt geschehen waere, als auf einer Parkbank im Winter und wir/ich erfahren davon 4 Monate spaeter... Davon hat er aber auch nix. Wenn ich auf irgendeine Art religioes waere, wuerde ich sagen, dass jetzt vielleicht seine grosse Revolution passiert ist.
Er ist mir im Lange oft sehr am Arsch gegangen. Er hat mich ueber Stunden zugelallt und oft habe ich davon nur einen Bruchteil verstanden. Aber well, auf irgendeine Art und Weise hab ich ihn immer bewundert. Wegen seines Idealismus. Genau dieser hat ihn auf einer Parkbank sterben lassen, aber well, es war Idealismus. Er hat tatsaechlich auf die Gesellschaft geschissen. Bis zuletzt hat er jedes neue marxistisch klingende Buch aufgesogen und taeglich die kommunistische Revolution erwartet.
Wenn er die Kronenzeitung gelesen hat hat er regelmaessig ohne Worte epileptisch aussehende Anfaelle bekommen und hat einen tioefen Schluck von seinem Achtel Rotwein genommen. Und wenn wir uns als abgebruehte und aufgeklaerte Mittelklassenbuerger ehrlich sind dann ist seine die einzige wahre Reaktion die man auf die Lektuere der Kronenzeitung haben kann. Das meine ich mit Idealismus. Von allen wurde er belaechelt oder ausgelacht und in Wirklichkeit wollten wir um 3 in der Frueh nur dass er zaus geht.
Er war derjenige bei dem ich mir tatsaechlich oft genau in diesen Momenten ueberlegt habe ob ich ihn nicht zu mir nach haus ins Palais mitnehmen soll, ob ich mir "das antun soll", denn jedes Mal wenn ich wollte dass er zaus geht, dann... naja... wohin?
Wenn es einen wahren Kommmunisten auf der Welt gibt, so wie ihn die Avantgarde in den 60ern hervorgebracht haben, a la Rundi Dutschke, a la RAF, berein, sein Leben fuer dei Revolution zu geben, nicht dazu bereit auch nur einen Fuss breit seines Stolzes dem Kapitalismus zu geben, dann war er das. Vielleicht bin ich nicht wegen seines Todes so traurug, sondenr enau deswegen weil ich ihn nie mitgenommen hab. Es waere ja auch laecherlich gewesen. Wer sind wir? Gandhi? Man kann ja einen Menschen nicht son einfachmit nach hausen nehmen, der stinkt noch dazu und ausserdem wuerde er wahrscheinlich bis 6 in der Frueh nicht zu reden aufhoeren.
Dass er oft extra ins Lange gekommen ist, wenn ich Dienst hatte hat mich mehr beunruhigt als erfreut. Aber ich hab ihn trotzdem auf das Achtel Rot eingeladen, wenn ich Dienst hatte, hab ichs nichteinmal gezahlt.
Wenn er mir auf der Strasse entgegengeganegen ist, und in den letzten Jahren entgegengehumpelt ist, denn sein Idealismus hat ihm auch einen steifen Haxen besorgt, hat er mich nichteinmal erkannt udn erst auf das zweite Mal laut gruessen reagiert.
Er war ein Deutscher, der sich selbst als Piefke bezeichnet hat.
Er konnte hervorragend englisch und oft war dieses sogar leichter verstaendlich als sein deutsch. Er hat mir von seien begegnungen mit Ionesco etc erzaehlt. Er hat mir sooo viel erzahelt udn wenn ich erhlich bin kann ich mich nur an einen Bruchteil (wenn ueberhautp) erinnern. Auch 5Minuten spaeter haette ich mich nur an einen Bruchteil erinnert, weil seine ungliablich anstrengende Art zu reden oft sehr schnell die Konzentration erschoepfen liess.
Sehr oft wurde ich von Freudnen gefragt, wie ich das ausghalte, mich derartig von ihm volllallen (5 "l"s (50%) in einem Wort!!!) zu lassen. Well... irgenwie hatte ich grossen Respekt vor ihm (und oft hatte ich auch gar keine Wahl). Er hat fuer das gelebt, was er gedacht hat. Er war ein echter Kommunist und das mein ich im positivsten Sinn des Wortes. Und vielleicht hatte ich deswegen so viel Respekt von ihm (das denke ich jetzt soeben), weil er sich nie beschwert hat. natuerlich hat er ueber Kapitalismus etc geschimpft. Aber er hat sich nie, kein einziges mal ueber andere Leute (ausser vielleicht in einer direkten Diskussiuon) beschwert. Er ist niemanden direkt angegangen, er war KEIN OPFER. Aggressiv war er sehr wohl manchmal, aber genoergelt hat er nie. Ganz im Gegenteil. Er hat seine Zaehne, seine Haare, seine Stimme, seine Beweglichkeit, seine Kohle, alles verloren, aber so kitschig das klingt: Seinen Stolz hat er nie verloren. Und aus wenn jetzt jemand sagt, Well das ist ja alles recht schon und gut, aber helfen tut ihm das jetzt nicht mehr, dann dag ich drauf: Ich glaub, dass er ein Mensch war, dem das, genau das was ich hier schreibe, sehr sehr wichtig war.
Ein echter Punk, ein Alltagsrevolutionaer der pursten Sorte.
Wenn er die internationale gehoert hat, sind roten Sterne in seine Augen geschossen.

Fuck!

Und well, er ist jetzt tot. Und wenn Marx unrecht hatte, dann sitzt er jezt neben ihm und lallt ihn zu und Lenin nimmt Notizen.

Und allein ist er gestorben. Bevor die Revolution kam.
Zulallen wird er mich zumindest jetzt nicht mehr. Aber der 8.Bezirk ist (zumindest fuer mich) um einen Teil aermer ohne ihn, zumindest um einen kommunistischen und intellektuellen Teil. Denn man kann sagen was man will, hochintelligent war er....

FUCK!

So long, Kummerl-Wolfgang!

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